Das SIBUZ Reinickendorf hat für Eltern ein Sorgentelefon eingerichtet.
Das SIBUZ bietet den Eltern und Schülern Beratung an, wenn es beim schulisch angeleiteten Lernen Probleme oder Fragen geben sollte.
Den Informationsflyer finden Sie hier.
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Das SIBUZ Reinickendorf hat für Eltern ein Sorgentelefon eingerichtet.
Das SIBUZ bietet den Eltern und Schülern Beratung an, wenn es beim schulisch angeleiteten Lernen Probleme oder Fragen geben sollte.
Den Informationsflyer finden Sie hier.
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Stand: 27.11.2020
Maskenpflicht
In allen Berliner Bezirken mit einer Inzidenz von mehr als 200 Neuninfektionen pro 100.000 Einwohnern (im Bezirk) gilt jetzt auch die Pflicht zum Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung im Unterricht in den Klassen 5 und 6 an den Grundschulen und Gemeinschaftsschulen.
Alternativszenario
Solange das Land Berlin eine Inzidenz von mehr als 200 Neuninfektionen pro 100.000 Einwohnern aufweist, besteht für die Schulen die freiwillige Möglichkeit,
in das Alternativszenario zu wechseln.
Das bedeutet in der Regel: Teilung der Lerngruppe und eine Mischung aus schulisch angeleitetem Lernen zu Hause und Präsenzunterricht. Voraussetzung dafür ist ein Beschluss der Schulkonferenz sowie ein tragfähiges Konzept für das Alternativszenario. Laut dem Beschluss der Regierungschefinnen und Regierungschefs der Länder mit der Bundeskanzlerin sind abschlussrelevante Jahrgangsstufen davon ausgenommen.
Klassenfahrten
Bis auf Weiteres dürfen keine Schülerfahrten/Klassenfahrten stattfinden.
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Der Flyer „Rechenschwierigkeiten“ für Erziehungsberechtigte ist veröffentlicht und zu finden unter:
https://www.berlin.de/sen/bildung/schule/foerderung/lernschwierigkeiten/rechenschwierigkeiten/
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Das SIBUZ Reinickendorf ist während der Corona-Krise wie folgt erreichbar:
Kinder gesund aufwachsen zu lassen, ist eine Aufgabe, für die es viele liebevolle und aufmerksame Erwachsene braucht. Das war schon immer so und gilt im digitalen Zeitalter umso mehr. Mädchen und Jungen sehen uns Erwachsene mit Computer, Tablet oder Smartphone ganz selbstverständlich umgehen und die vielen digitalen Vorteile im Alltag nutzen. Unser Medienverhalten färbt auf die Kinder ab und so kommen sie teilweise ebenfalls schon in sehr jungen Jahren mit der digitalen Welt in Berührung. Das schnelle Erlernen der Technik täuscht allerdings eine Medienmündigkeit vor, die Kinder in diesem Alter tatsächlich noch nicht haben können. Das nutzen Täterinnen und Täter von Cybergrooming zu ihrem Vorteil aus. Sie suchen bewusst den Kontakt zu Mädchen und Jungen, bauen strategisch und manipulativ Vertrauen auf, machen die Kinder emotional abhängig, bringen sie dann zu sexualisierten Handlungen im Netz, um sie damit zu erpressen und/oder am Ende auch physisch zu missbrauchen.
KiKA hat Erst- bis Sechstklässer*innen zu ihren Erfahrungen in der Schule befragt.
Ziel der repräsentativen Befragung war es, die Sicht der Kinder auf ihre Lebenswelt Schule in die Arbeit an den Formaten zum Themenschwerpunkt einfließen zu lassen.
Wir möchten Ihnen die zentralen Ergebnisse der „Exklusiv-Befragung zum KiKA-Themenschwerpunkt 2019 „Respekt für meine Rechte! Schule leben!“ an dieser Stelle vorstellen.
Sie können die Studie auch als pdf-Dokument downloaden.
Die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie hat eine Evaluation des Hilfe- und Unterstützungsverfahrens bei Gewaltvorfällen, Krisen und Notfällen erstellen lassen. Die Ergebnisse sind online hier abrufbar.
Die Senatsverwaltung hat zwei Elterninformationsschreiben herausgegeben, in welchem sie die Eltern über kostenfreie Mittagessen und notwendige Vorgehensweisen informiert.
Viele kleine und große Probleme beschäftigen Kinder und Jugendliche oft so stark, dass sie nicht richtig lernen können. Dann arbeiten sie nicht mehr mit, kommen zu spät, fehlen im Unterricht oder kommen gar nicht mehr in die Schule.
Sie können Ihrem Kind helfen, diese Probleme zu bewältigen. Suchen Sie sich Hilfe und sprechen Sie mit Ihrem Kind. Was Sie noch tun können, um Ihr Kind zu unterstützen, finden Sie in dem Infomationsflyer „Mein Kind will nicht zur Schule gehen“.
Wie funktioniert der Digitalpakt?
Hier wird der Digitalpakt im Animationsfilm auf den Punkt gebracht:
Aktuelle Statistikdaten zu Schülerzahlen etc. finden sich im neu erschienenen Blickpunkt Schule.
Das geänderte Schulgesetz von Dezember 2018 als pdf-Broschüre.
Der Verein Herzenswünsche e.V., Sitz in Münster, unterstützt die Schülerinnen und Schüler der Toulouse-Lautrec-Schule seit über 10 Jahren sehr aktiv. Dies geschieht z.B. durch die Finanzierung des Therapeutischen Reitens, derzeit für zwei Klassen und zahlreiche „Wunscherfüllungen“ für einzelne Schülerinnen und Schüler.
Am 04.06.2019 ermöglicht Herzenswünsche e.V., vertreten durch Frau Wera Röttgering eine ganztägige Fahrt für alle Schülerinnen und Schüler und alle Beschäftigten der Schule in den Belantis-Freizeitpark/Leipzig. Avisierte Teilnehmerzahl 250 Personen. Alle anfallenden Kosten für die Beförderung, die Entrittsgelder und eine begleitende Krankenschwester werden von Herzenswünsche übernommen!!!
Die Berliner Schulbauoffensive wird in den kommenden zehn Jahren die Investitionen in den Schulbau und die Schulsanierung erheblich verstärken und beschleunigen.
Erstmalig wird in einem von den Senatsverwaltungen herausgegebenen Bericht beschrieben, was derzeit in der Schullandschaft gebaut und saniert wird. Für jede betroffene Schule werden die Maßnahmen finanzwirtschaftlich und fachlich abgebildet. Sie können nachlesen, welche Sanierungsmaßnahmen an „Ihrer“ Schule erfolgen, wo in Ihrer Nachbarschaft eine neue Schule oder eine der vielen neuen Sporthallen für den Schul- und auch den Vereinssport entstehen. Der Bericht wird halbjährlich fortgeschrieben.
Hier sind die Berichte für Reinickendorf:
Eine Gesamtübersicht aller Berliner-Maßnahmen findet sich auf den Seiten der Senatsverwaltung:
Eine interaktive Ausstellung zur Prävention von sexuellem Missbrauch
Echt Stark ist eine interaktive Ausstellung zur Prävention von sexuellem Missbrauch, die primär für Grundschulen konzipiert ist und von den Schulen in der Zeit vom 20.02. – 08.03.2018 besucht werden kann.
Präsentiert wird die Ausstellung im Centre Talma.
Einen Pressebericht finden Sie >>> hier.
Den monatlich erscheinenden Newsletter der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie finden Sie >>> hier.
Ein Leserbrief aus dem Tagesspiegel vom 19. März 2017.
Die Senatsverwaltung für Bildung Jugend und Familie hat eine „Handreichung Medikamentengabe“ veröffentlicht.
Mit dieser Handreichung sollen
Dazu wird unter Teil II die Rechtslage dargestellt, während Teil III organisatorische Hinweise zum Vorgehen enthält.
Ziel dieser Handreichung ist es auch, den Erziehungsberechtigten gegenüber darzustellen, wozu das pädagogische Personal an den Berliner Schulen in Bezug auf das Thema dienstlich verpflichtet ist und welche Aufgaben nur auf freiwilliger Basis übernommen werden können.
Ein kleiner Film zum Nachdenken ….
Hier ein paar statistische Angaben:
In Reinickendorf unterrichten mit Stichtag 22.01.2018 insgesamt 2.473 Lehrkräfte (ohne Berücksichtigung des weiteren pädagogisches Personals).
Der Altersdurchschnitt beträgt 47,6 Jahre.
Was bedeutet „eigenverantwortliche“ Schule, was sind ihre Aufgaben, was unterscheidet „eigenverantwortliche“ Schulen von heute zu Schulen von früheren Jahren?
Ausführungen von Thomas Duveneck, Leiter der Abtl. II der Senatsverwaltung für Jugend, Bildung und Familie finden Sie >>> hier.
Am 13. Oktober 2017 wurden die Ergebnisse des IQB-Bildungstrends 2016 auf einer Pressekonferenz im Sekretariat der Kultusministerkonferenz in Berlin vorgestellt.
>>> zur Web-Seite des Institut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen <<<
>>> Zusammenfassung der Ergebnisse in einer Presseerklärung der Kultusministerkonferenz <<<
Wo stehen die Bundesländer beim Bildungscheck?
Welches Bundesland hat das beste Bildungssystem? Wer hat sich verbessert? Wo gibt es in Kindergarten, Schule, Lehre und Hochschule Änderungbedarf? All das können Sie auf dieser und den nachfolgenden Seiten erfahren. Hier werden die wichtigsten Ergebnisse des Bildungsmonitors 2017 vorgestellt. In die seit 2004 jährlich erstellte Studie fließen 93 Indikatoren ein. Das reicht von der Zahl der Schulabbrecher pro Bundesland bis zur Zahl der frisch gekürten Doktoren, die von einer Universität kommen.